Flexfolie

Flexfolie

 

Verschiedenste Farben und Materialien

Flexfolie, so nennt man die Folie, welche man mit Plottern auf Oberflächen anbringen kann, meist handelt es sich dabei natürlich um Textilien. Dies geschieht in der Regel mittels Transferdruck aufgetragen, das sorgt für einen guten Halt auch bei häufigem Tragen der Textilien.

 

Das Geschäft mit dem Selbstbedrucken oder bedrucken lassen von T- Shirts, Hosen oder Trikots läuft immer besser, schließlich wollen die wenigsten Menschen noch auf Stangenware zurückgreifen, vielmehr geht es um den AusDRUCK der eigenen Individualität. Damit man diese auch sauber und ordentlich auf die Kleidung drucken kann, sollte man bei der Auswahl der Flexfolie nicht auf billige Qualität zurückgreifen, denn durch Waschen und Tragen der Kleidung ist diese hohen Belastungen ausgesetzt und muss entsprechend lange und viel aushalten.

Flexfolie kann mittels eines Plotters auf fast allen Textilien angebracht werden, egal ob Acryl, Baumwolle oder Polyester.

 

Was nicht funktioniert mit Flexfolie

 

Nicht funktionieren tut das Aufdrucken von Flexfolie auf Nylon, Neopren etc. hier kann die Flexfolie nicht gut an der Oberfläche haften. Weiter sollte man darauf achten, die bedruckten Kleidungsstücke nicht über 60° C zu waschen, da es sonst zu Ablösungen kommen kann. Auch vom Dampfbügeln sollte man absehen, kurz alles was die Flexfolie zu sehr belastet, besonders im Temperaturbereich.

 

Ansonsten müssen Sie beim Gebrauch der Felxfolie nicht viel beachten, inzwischen sind die aufgedruckten Teile auch hochflexibel und man hat nicht mehr eine harte Schrift auf dem Weichen Pullover, sondern alles passt auch vom Gefühl her prima zusammen.

 

Jetzt heißt es nur noch einen passenden Plotter besorgen und schon kann man von zu Hause aus seine eigene Kleidung entwerfen!